Warum ESG bei Sektorstrategien besonders interessant ist 


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Durch Sektor-ETFs mit ESG-Filter können Anleger Risiken steuern und höhere Renditen anstreben – und gleichzeitig ihr ESG- und CO2-Profil verbessern.

Sektorstrategien unterscheiden Unternehmen nach ihren Geschäftsfeldern, in denen sie überwiegend tätig sind. Viele Anleger nutzen Sektorfonds, um Risiken zu steuern und ihr Aktienportfolio zu diversifizieren. Wer sich jedoch genauer mit Sektoren befasst, kann ein noch besseres Anlageinstrument für sich finden. 

Mit Sektorstrategien können Anleger ihr Portfolio auf ihre Konjunktureinschätzungen, Anlageziele und Risikotoleranz abstimmen. Mit flexiblen, kosteneffizienten und ESG-konformen Sektor-ETFs können sie zudem zusätzlich ihre ESG-Ziele umsetzen. 


Was sind Sektoren?

  • Sektoren sind ein in sich zusammenhängendes „Mini-Universum“, ein Aktienportfolio aus Unternehmen mit den gleichen Geschäftsfeldern.
  • Die Aktien von Unternehmen desselben Sektors unterliegen den gleichen Konjunkturzyklen, weshalb sie in der Regel die gleichen Renditemuster aufweisen.
  • Sektorstrategien sind bereits in sich diversifiziert, sodass Anleger bei der Vermögensanlage in einen ganzen Sektor anstatt in eine einzelne Aktie spezifische Risiken einzelner Unternehmen erheblich reduzieren können.
  • Die Renditen verschiedener Sektoren sind untereinander nur schwach korreliert, was die unterschiedliche Positionierung der Unternehmen in der Wertschöpfungskette und in verschiedenen Geschäftsbereichen widerspiegelt.
  • Zyklische Sektoren (u. a. zyklische Konsumgüter und Werkstoffe) werfen in Zeiten finanzieller Stabilität und hoher Wachstumsraten häufig höhere Renditen ab.
  • Defensive Sektoren (u. a. Basiskonsumgüter und Gesundheitswerte) können sich in wirtschaftlich schwierigen und unsicheren Zeiten besser entwickeln.

Welche Strategie eignet sich für welche Phase des Konjunkturzyklus? 

Anhand von zwei fundamentalen Kennzahlen – Wachstum und Inflation – können wir darstellen, wie sich verschiedene Sektoren über einen Konjunkturzyklus entwickeln (siehe nebenstehende Grafik).

Mit einer Sektorstrategie können Anleger ihr Portfolio auf die Entwicklung des Wirtschaftszyklus abstimmen, indem sie die Sektorgewichtungen in ihrem Portfolio anpassen und so von Bewertungsverschiebungen profitieren können.

Graph - The hidden power of an ESG approach to sector investing

                                                                                             Source: Amundi, Dec 2022

Flexible Risikoausrichtung

Als Standard in der Vermögensanlage galt lange ein Portfolio, das zu 60% aus Aktien und zu 40% aus Anleihen besteht und daher auch als „60/40-Portfolio“ bekannt ist. Diese Strategie soll das Gewinnpotenzial von Aktien ausschöpfen und gleichzeitig Verlustrisiken durch Anleihen reduzieren.

Leider war 2022 kein besonders gutes Jahr für 60/40-Portfolios: Aktien verloren an Wert – und Anleihen gleich mit. Doch auch wenn sich das 60/40-Modell im Jahr 2022 nicht bewährt hat, so hat es doch in den letzten vier Jahrzehnten beständig attraktive risikobereinigte Renditen abwerfen können. Wegen eines einzigen schlechten Jahres sollte niemand eine funktionierende Strategie einfach über Bord werfen. Deshalb stellt sich die Frage, was man verbessern könnte. 

Eine mögliche Antwort: Ein aktiv verwaltetes Aktienportfolio mit dynamischer Sektorausrichtung. So können Anleger an einer 60%-Gewichtung von Aktien festhalten, mit Sektor-ETFs jedoch zyklusabhängig vielversprechende Sektoren über- und weniger attraktive untergewichten. Fallen an den Aktienmärkten generell die Kurse, wirft jedes Aktienportfolio Verluste ab. Doch eine flexible Sektorstrategie, umgesetzt mit entsprechenden Sektor-ETFs, kann solche Verluste zumindest reduzieren.


Eine ESG-Ausrichtung mit wenig Kompromissen 

Egal, ob Sie sich bei Ihren Anlageentscheidungen von Fundamental-, Konjunktur- oder technischen Daten leiten lassen – mit Sektor-ETFs haben Sie flexible und kostengünstige Portfoliobausteine zur Hand, mit denen Sie Ihre Anlagestrategie einfach umsetzen können.

Doch eine Berücksichtigung von ESG-Aspekten bei Sektorstrategien hat noch weitere Vorteile. Wie unsere Analyse der globalen Aktienmärkte zeigt, können Anleger mit einer ESG-konformen Sektorstrategie ihre ESG-Werte1 um 10% und ihre CO2-Intensität2 um 30% gegenüber einer herkömmlichen Strategie verbessern – ohne ihr Portfolio radikal umstellen zu müssen. 

Bleiben wir beim Beispiel globaler Aktien. In unseren Untersuchungen haben wir mehrere Vorteile von ESG-Sektorindizes gegenüber ihren Stammindizes festgestellt:

1.    Ein fast identisches Beta

Zyklische Sektoren (IT, zyklische Konsumgüter usw.) haben in ESG-Indizes höhere Sektor-Betas als in ihren Stammindizes, defensive Werte (Basiskonsumgüter und Versorger) ein niedrigeres.

2.    Hoher Diversifikationsgrad

ESG-Sektoren bestehen im Durchschnitt aus 116 Aktien und liegen damit um 28% unter dem Durchschnitt ihrer Stammindizes3. Trotzdem sind sie im Vergleich zu konzentrierten Portfolios noch immer hochgradig diversifiziert. 

3.    Relativ niedriger Tracking Error 

Der Tracking Error von ESG-Sektor-ETFs liegt im Durchschnitt bei rund 2,6% und reicht von 4,4% (Energie) bis 1,4% (Finanzen).4

4.    Hohe Korrelation der Renditen 

Die Renditekorrelation von ESG-Sektor-ETFs liegt im Durchschnitt bei 99,3% und reicht von 99,8% (Finanzen, IT & und zyklische Konsumgüter) bis 97,9% (Versorger).5

Effektives Risikomanagement, höhere Diversifizierung 

ESG-Sektorindizes unterscheiden sich nur wenig von ihren Stammindizes, zeichnen sich jedoch durch ein besseres ESG-Profil und eine geringere Kohlenstoffintensität aus. Die Renditen können gelegentlich voneinander abweichen, doch diese Abweichungen sind in Anbetracht der ESG-Vorteile aus unserer Sicht relativ gering. 

Wir sehen in ESG-Sektor-ETFs effektive Instrumente zur Risikosteuerung und Portfoliodiversifizierung. Durch den Wechsel von einer herkömmlichen zu einer ESG-konformen Sektorstrategie können Anleger das Risiko-/Renditeprofil ihrer Portfolios erhalten und gleichzeitig sowohl den CO2-Fußabdruck als auch die ESG-Bewertung deutlich verbessern.​​​​​​​


1.    Quelle: S&P Global, Amundi 31.10.2022
2.    Quelle: S&P Global, Amundi 31.10.2022, Scope 1 + Scope 2/EVIC
3.    Quelle: S&P Global, Amundi 31.10.2022
4.    Quelle: S&P Global, Amundi 31.10.2022
5.    Quelle: S&P Global, Amundi 31.10.2022

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Risikohinweise
Potenzielle Anleger müssen die nachstehend und in den wesentlichen Anlegerinformationen (KIID) und im Verkaufsprospekt des Fonds, der unter www.amundietf.com abrufbar ist, beschriebenen Risiken berücksichtigen.
KAPITALRISIKO - ETFs sind nachbildende Instrumente. Ihr Risikoprofil ähnelt dem einer direkten Anlage in dem zugrunde liegenden Index. Das Kapital der Anleger ist vollständig Risiken ausgesetzt und Anleger erhalten unter Umständen den ursprünglich investierten Betrag nicht zurück.
RISIKO IN VERBINDUNG MIT DEM BASISWERT - Der zugrundeliegende Index eines ETF kann komplex und volatil sein. Beispielsweise sind ETFs mit einer Ausrichtung auf Schwellenmärkte mit einem größeren Risiko möglicher Verluste verbunden als ein Investment in Industrieländern, da sie vielfältigen und unvorhersehbaren Schwellenländerrisiken ausgesetzt sind. 
REPLIKATIONSRISIKO - Die Anlageziele des Fonds werden aufgrund unerwarteter Ereignisse an den zugrunde liegenden Märkten, die die Indexberechnung und die effiziente Fondsnachbildung behindern, unter Umständen nicht erreicht.
GEGENPARTEIRISIKO - Bei synthetisch replizierenden Fonds infolge der Verwendung von OTC-Swaps (OTC = „over-the-counter“) sowie bei Wertpapierleihen sind Anleger Risiken im Hinblick auf die jeweilige(n) Gegenpartei(en) ausgesetzt. Bei einer Gegenpartei/Gegenparteien handelt es sich regelmäßig um (ein) Kreditinstitut/Kreditinstitute, deren Name(n) auf der Website des Fonds unter amundietf.de abrufbar ist/sind. Gemäß den OGAW-Richtlinien darf das mit der Gegenpartei eingegangene Risiko 10% des Gesamtvermögens des Fonds nicht übersteigen.
WÄHRUNGSRISIKO – Ein ETF kann einem Währungsrisiko ausgesetzt sein, wenn der ETF auf eine andere Währung als die zugrunde liegenden Indexwerte lautet, die er nachbildet. Das bedeutet, dass die Wechselkursschwankungen die Wertentwicklungen negativ oder positiv beeinflussen können.
LIQUIDITÄTSRISIKO - Es besteht ein Risiko im Zusammenhang mit den Märkten, die der ETF abbildet. Der Preis und der Wert der Anlagen sind mit dem Liquiditätsrisiko der zugrunde liegenden Indexkomponenten verbunden. Der Wert der Anlagen kann steigen oder fallen. Überdies wird die Liquidität am Sekundärmarkt durch zugelassene Market-Maker an der jeweiligen Börse, an der der ETF notiert ist, zur Verfügung gestellt. Die Liquidität an der jeweiligen Börse kann infolge einer Unterbrechung an dem Markt, der durch den von dem ETF nachgebildeten zugrunde liegenden Index repräsentiert wird, eines Ausfalls der Systeme einer der relevanten Börsen oder anderer Market-Maker-Systeme, oder einer unnormalen Handelssituation bzw. eines unnormalen Handelsereignisses beschränkt sein.
VOLATILITÄTSRISIKO - Der ETF ist Veränderungen in den Volatilitätsmustern der für den zugrunde liegenden Index relevanten Märkte ausgesetzt. Der Wert des ETF kann sich rasch und unvorhersehbar ändern und möglicherweise in erheblichem Umfang steigen oder fallen.
KONZENTRATIONSRISIKO - Bei thematischen ETFs werden Aktien und Anleihen für das Portfolio aus dem ursprünglichen Referenzindex ausgewählt. Je nach den Auswahlregeln kann ein konzentrierteres Portfolio entstehen, in dem die Risiken auf weniger Aktien verteilt sind als in der ursprünglichen Benchmark.

Wichtige Hinweise 
Diese Unterlage richtet sich ausschließlich an professionelle Anleger und geeignete Gegenparteien im Sinne der Richtlinie 2014/65/EU über Märkte für Finanzinstrumente des Europäischen Parlaments, die ausschließlich auf eigene Rechnung handeln. Sie richten sich nicht an Privatkunden. In der Schweiz ist die Unterlage ausschließlich für qualifizierte Anleger im Sinne von Artikel 10 Absatz 3 Buchstaben a), b), c) und d) des Bundesgesetzes über die kollektiven Kapitalanlagen vom 23. Juni 2006 bestimmt. 
Diese Informationen sind nicht zur Weitergabe bestimmt und stellen weder ein Verkaufsangebot noch eine Aufforderung zum Kauf von Wertpapieren oder Dienstleistungen in den Vereinigten Staaten oder ihren Territorien und Besitzungen, die ihrer Rechtshoheit unterstehen, an bzw. zugunsten von US-Personen (gemäß Definition im Verkaufsprospekt des Fonds oder dem Abschnitt mit den rechtlichen Informationen auf den Websites www.amundi.com und www.amundietf.com) dar. Die Fonds sind nicht in den Vereinigten Staaten gemäß dem Investment Company Act von 1940 registriert, und die Anteile/Aktien der Fonds sind nicht in den Vereinigten Staaten gemäß dem Securities Act von 1933 registriert. 
Dieses Dokument ist kommerzieller Art. Die in diesem Dokument beschriebenen Fonds sind unter Umständen nicht für alle Anleger erhältlich und sind möglicherweise nicht in allen Ländern für den öffentlichen Vertrieb bei den jeweiligen Behörden registriert. Jedem Anleger obliegt es sicherzustellen, dass er berechtigt ist, dieses Produkt zu zeichnen oder in dieses Produkt zu investieren. Bevor Sie in das Produkt investieren, sollten Anleger unabhängige Finanz-, Steuer-, buchhalterische und Rechtsberatung einholen. 
Hierbei handelt es sich um Werbeinformationen, und nicht um vertragliche Informationen, die nicht als Anlageberatung oder Anlageempfehlung, als Aufforderung zur Investition oder als Kaufangebot, sei es von Amundi Asset Management S.A.S. („Amundi“) oder einer ihrer Tochtergesellschaften zu verstehen sind. Bei den Fonds handelt es sich um ETF („Exchange Traded Fund“ = börsengehandelter Fonds) von Amundi oder einer ihrer Tochtergesellschaften, die als OGAW („Organismus für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren“) aufgelegt sind. Das ETF-Geschäft von Amundi umfasst sowohl solche ETF, die als Namensbestandteil „Amundi“ ausweisen („Amundi ETF“), als auch solche ETF, die als Namensbestandteil „Lyxor“ führen („Lyxor-ETF“).

Bei den Fonds handelt es sich um deutsche, französische, Luxemburgische und/oder irische offene Investmentfonds, die entsprechend von der deutschen Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), von der französischen Autorité des Marchés Financiers (französische Finanzmarktaufsichtsbehörde), von der Luxemburger Commission de Surveillance du Secteur Financier (CSSF) oder von der Central Bank of Ireland (irische Finanzmarktaufsichtsbehörde) genehmigt wurden und zur Vermarktung ihrer Anteile oder Aktien in verschiedenen europäischen Ländern (die Vertriebsländer) gemäß Artikel 93 der Richtlinie 2009/65/EG berechtigt sind. Die Fonds können Teilfonds der folgenden Umbrellastrukturen sein:
Für Amundi ETF: 
Amundi Index Solutions, Luxemburger SICAV, RCS B206810, mit Sitz in 5, Allée Scheffer, 2520 Luxemburg, gemanagt von Amundi Luxembourg S.A. 
Für Lyxor ETF: 
- Multi Units France, SICAV nach französischem Recht, RCS 441 298 163, mit Sitz in 91-93, boulevard Pasteur, 75015 Paris, Frankreich; gemanagt von Amundi.
- Multi Units Luxembourg, RCS B115129 und Lyxor Index Fund, RCS B117500, beides Luxemburger SICAV mit Sitz in 9, rue de Bitbourg, 1273 Luxemburg; gemanagt von Amundi.
 - Lyxor SICAV, Luxemburger SICAV, RCS B140772, mit Sitz in: 5, Allée Scheffer, 2520 Luxemburg; gemanagt von Amundi.
 - Lyxor 1, deutscher Umbrellafonds, mit Sitz in: 5, Allée Scheffer, 2520 Luxemburg; gemanagt von Amundi.
 - Lyxor Portfoliostrategy, deutscher Umbrellafonds, mit Sitz in: 5, Allée Scheffer, 2520 Luxemburg; gemanagt von Amundi.
Potenzielle Anleger müssen vor der Zeichnung die Angebotsunterlagen (Wesentliche Anlegerinformationen und Verkaufsprospekt) des Fonds lesen. Die französische Fassung des Verkaufsprospekts für französische OGAW ETF, die englische Fassung für luxemburgische OGAW ETFs sowie das in den jeweiligen Sprachen der Vertriebsländer erhältliche KIID sind kostenlos auf www.amundi.com und www.amundietf.com verfügbar. Die Unterlagen können ebenfalls vom Hauptsitz der Amundi Index Solutions SICAV bezogen werden.
Investitionen in einen Fonds sind mit einem erheblichen Risiko verbunden (die Risiken werden in den wesentlichen Anlegerinformationen und im Verkaufsprospekt näher erläutert).
Die frühere Wertentwicklung lässt nicht auf zukünftige Renditen schließen. Die Rendite einer Kapitalanlage sowie der Kapitalwert einer Anlage in Fonds oder in einem anderen Anlageprodukt können steigen oder fallen und zu einem Verlust des ursprünglich investierten Kapitalbetrags führen. Alle Anleger sollten vor einer Investitionsentscheidung einen sachkundigen Berater konsultieren, um die Risiken in Verbindung mit der Anlage zu bestimmen und festzustellen, ob eine Anlage geeignet ist. 
Dem Anleger obliegt es sicherzustellen, dass sein Investment die für ihn geltenden Gesetze erfüllt, und zu prüfen, ob diese Anlage aufgrund seiner Vermögenssituation (einschließlich steuerlicher Aspekte) zu seinem Anlageziel passt. Die zukünftige Wertentwicklung unterliegt der Besteuerung, die von der persönlichen Situation des jeweiligen Anlegers abhängig ist und sich in der Zukunft ändern kann.
Bei der Entscheidung, in Fonds zu investieren, sollten alle Eigenschaften oder Ziele des Fonds berücksichtigt werden, wie sie in seinem Prospekt oder in den Informationen beschrieben sind, die den Anlegern offenzulegen sind.
Es wird darauf hingewiesen, dass die Amundi Index Solutions SICAV oder die Managementgesellschaft Regelungen in Bezug auf Anteile/Aktien des Fonds, die für die Vermarktung in einem Mitgliedstaat der EU geschaffen wurden und bezüglich derer sie eine Mitteilung gemacht hat, widerrufen können. 
Eine Zusammenfassung der Informationen zu den Rechten der Anleger und kollektiven Rechtsdurchsetzungsmechanismen können auf der Seite mit den rechtlichen Bestimmungen für Amundi ETFs unter https://about.amundi.com/Metanav-Footer/Footer/Quick-Links/Legal-documentation abgerufen werden. 
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Ein Überblick bzw. ein Ausschnitt über die aktualisierte Zusammensetzung des Anlageportfolios des Produkts ist unter www.amundietf.de verfügbar. Anteile eines bestimmten OGAW ETF, die von einem Vermögensverwalter verwaltet und am Sekundärmarkt erworben werden, können normalerweise nicht direkt an den Vermögensverwalter zurückverkauft werden. Anleger müssen die Anteile mit der Unterstützung eines Intermediärs (z.B. eines Börsenmaklers) an einem Sekundärmarkt kaufen und verkaufen. Dabei können Gebühren anfallen. Außerdem ist es möglich, dass Anleger beim Kauf von Anteilen einen höheren Betrag als den aktuellen Nettoinventarwert bezahlen und bei deren Verkauf weniger als den aktuellen Nettoinventarwert erhalten. 
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​​​​​​​Für Lyxor ETF: Die aufsichtsrechtlichen Dokumente der Lyxor ETFs, die zum öffentlichen Vertrieb in Deutschland zugelassen sind, sind auf Anfrage kostenlos und als gedrucktes Exemplar bei Amundi Deutschland GmbH, Niederlassung Frankfurt am Main, Taunusanlage 18, 60325 Frankfurt am Main, erhältlich.